Touristen suchen 2016 vermeintliche Sicherheit – europäisches Mittelmeer statt ferne Länder

Glaubt man den bisherigen Rückmeldungen aus der Touristik-Branche, dann scheinen bei den großen Reiseveranstaltern Mittelmeerziele in Spanien und Italien gerade bei den Buchungen durch die Decke zu gehen. Andere Ziele, die näher an Konfliktherden liegen und die mit einem höheren Gefährdungspotenzial für die Sicherheit angesehen werden, merken dies teilweise deutlich negativ bei den Buchungszahlen.

Dies scheint nicht nur für außereuropäische Ziele wie Ägypten und Tunesien zu gelten. Auch Griechenland, das von vielen Urlaubern als Krisenland empfunden wird, scheint zumindest bisher nicht an die sehr guten Buchungszahlen der letzten beiden Jahre anknüpfen zu können. Die gilt auch für Reise-Klassiker wie die Türkei, die mit bedrückenden Schlagzeilen wie den Anschlägen in Ankara und dem Syrien-Konflikt zunehmend als unsicheres Reiseland für urlaubsplanende Touristen erscheint.

Dass in der aktuellen Lage kein Ort und keine Region wirklich gegen Gefährdungen geschützt werden kann, zeigen jedoch die Anschläge von Paris. Das Bedürfnis nach einem vermeintlich sicheren Urlaubsort wird deshalb viele Reisende wohl auf absehbare Zeit begleiten.

Tipps für Dänemark-Urlaub mit Vierbeinern

Wer Kinder nach den größten touristischen Attraktionen in Dänemark fragt, der wird wahrscheinlich Antworten bekommen wie den Vergnügungspark Tivoli in Kopenhagen oder das Legoland in Billund. Doch die großen Dänemark-Besucher werden da wahrscheinlich ganz andere Ideen haben. Neben all den schönen Städtchen und der Kultur in der Metreopole Kopenhagen ist die lange und schöne Küste das große Plus für viele Touristen – sogar für die mit vier Pfoten.

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